Dirk Plettner - herzlich willkommen
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Mein Name ist Dirk Plettner. Aufgewachsen bin ich in Heiligenhaus, im Städtedreick Essen - Wuppertal - Düsseldorf. Dort verbrachte ich meine ersten 50 Lebensjahre. Dann zog ich - beruflich bedingt - an den Niederrhein nach Tönisvorst, nahe Krefeld.

In meiner frühen Erwachsenenzeit war ich autoverrückt. Ich spezialisierte mich dabei auf den VW Polo/Derby 2 (Typ 86c). 

Als meinen persönlichen Höhepunkt baute ich einen serienmässigen VW Derby mit 40 PS in Eigenarbeit auf zuerst 75 PS um. 

Dies erweiterte ich später mittels Weber Doppelvergasern auf 86 PS. Ein Umbau der Bremsanlage, der Vorder- und Hinterachse, diverser Fahrwerkskomponenten und des Motors samt Getriebe waren für die TÜV- Abnahme Pflicht.

Zu dieser Zeit gründete ich den Polo Club Bergisch Land (den es inzwischen leider nicht mehr gibt) und stellte die Internetseite www.polo2.de (die ich inzwischen aufgegeben habe) mit vielen Informationen rund um den VW Polo online.

Seit dieser Zeit hatte ich nahezu immer auch ein günstiges Zweitfahrzeug für alltägliche Fahrten und Aufgaben in meinem Besitz.

Später wurde aus dem "Spassfahrzeug" ein Cabrio, ein Alltagsauto blieb. Allerdings legte ich nun Wert auf alltagstaugliche und zuverlässige Fahrzeuge. Dadurch waren diese nicht mehr so günstig, aber deutlich weniger reparaturanfällig.

Lange Zeit hatte ich zusätzlich noch ein Motorrad. Dieses tauschte ich später gegen einen 125er Roller für kurze Fahrten in der Stadt. Ich fand den Stauraum unter der Sitzbank sehr praktisch, für den ich auf dem Motorrad ein Topcase hätte nachrüsten müssen. Ausserdem konnte ich so den Helm im Fahrzeug lassen und musste ihn nicht immer mitnehmen, wenn ich das Zweirad abstellte.

Für meine Urlaubsreisen habe ich mir einen Esterel Klappwohnwagen gekauft. Dieser hat den Vorteil, dass man ihn hinter dem Zugfahrzeug aufgrund seiner geringen Höhe kaum bemerkt und er in jede Standard Garage passt. Nach meinem Umzug habe ich mir statt einer Garage dann einen Stellplatz in einer gut durchlüfteten Halle gemietet.

Der Wohnwagen ist von 1985 mit festen Klappwänden und einem originalen Vorzelt. Bis auf ein fest eingebautes Bett und die entfernte Gasanlage habe ich ihn im Originalzustand gelassen. Lediglich einige kleinere Reparaturen fielen über die Jahre an.

Seit meinem 17. Lebensjahr betreibe ich - mit einer 12 jährigen Pause - Material Arts. Ich startete mit Karate, was ich - mit besagter Unterbrechung - über mehrere Jahre betrieb. 

Zwischenzeitlich machte ich einen kurzen Abstecher in Taekwon-Do, was aber meine Erwartungen nicht erfüllte. 

Wing Tsun war da schon eher etwas für mich. Leider machte die kleine, familiäre Schule pleite und die nächstgelegene war mir zu unpersönlich.

Von 2010 bis 2012 wurde ich auf Karate unlimited des Ruhr Dojo Essen aufmerksam, Karate als realistische Selbstverteidigung. Hier besuchte ich viele Lehrgänge und diverse reguläre Trainingseinheiten. Aufgrund der Entfernung zum Trainingsort in Essen suchte ich Alternativen. 

2012 kam ich so zu Krav Maga in Velbert/Ratingen. Dem blieb ich bis zu meinem Umzug 2019 treu, danach war die Entfernung zu gross.

Da ich mich auch immer schon für Waffenkampfsport interessierte, machte ich einen kurzen Abstecher ins Modern Arnis. Entgegen meiner Vorstellung verbirgt sich dahinter aber ein komplettes - auch waffenloses - Selbstverteidigungssystem. Dies war so gegensätzlich zu Krav Maga, dass ich es schweren Herzens wieder aufgab.

Nach dem Umzug landete ich, nach einer einjährigen Umzugspause, für 2 Jahre bei Alpha. Ein extrem abgespecktes SV-System. Nach anfänglicher Begeisterung stellte ich fest, das mir diverse Konzepte für eine wirkungsvolle Selbstverteidigung fehlten. 

So wechselte ich 2021 wieder in eine Krav Maga Schule in Krefeld, in der ich bis heute aktiv und regelmässig trainiere. Hin und wieder boxe ich dort auch.

Ansonsten treibt es mich ab und zu ins Fitness-Studio, wo ich seit 2017 Mitglied bin, oder auf's Fahrrad.

Eine - seit meiner Jugend vorhandene - Technikbegeisterung, verstärkt durch meine Ausbildung zum Kommunikationselektroniker, nahm neue Fahrt auf, als Amazon seine Alexa und Google sein Wettbewerbsprodukt Google Home auf den Markt brachte. Ich setze beide System ein, legte den Schwerpunkt aber schnell auf Alexa, die meiner Meinung nach einfacher und umfangreicher zu bedienen ist und mehr Möglichkeiten bietet.

Aus anfänglich einer Alexa wurde schnell eine in jedem Raum, dann mehrere Stereo Gruppen, ergänzt durch diverse Echo Show (mit Display), davon einer mit 15 Zoll Display. Dieser unterstützt auch Amazon Prime Video, Netflix und Magenta TV. Auch meine Fernseher in jedem Wohnraum unterstützen dank Fire TV Stick diese Streaming Dienste.

Bei meinen Mobiltelefonen und Tablets setze ich auf Android. Ein kurzer Abstecher in die Apfel-Welt befriedigte mich nicht wirklich. Ich setze mehrere Tablets für verschiedene Zwecke  ein.

Durch die Verknüpfung von Alexa, Echo Show, Android interessierte ich mich schnell für die Sprachsteuerung und Automation meines Zuhauses. Ich startete mit diversen, günstigen China Komponenten. Je mehr ich mich damit beschäftigte, desto mehr Geräte setzte ich ein.

Inzwischen setze ich auf Komponenten von Philips Hue, Tuya und Smart Life, Sonoff/Ewelink, Shelly und Broadlink.

Meine Technikbegeisterung nahm dadurch noch zu, so dass ich wenig später in die Sicherheitstechnik einstieg. 

Nach anfänglichen Versuchen mit diversen chinesischen Herstellern, ist die Wohnung nun komplett kameraüberwacht - natürlich automatisiert und nur in meiner Abwesenheit zur Sicherung der Privatsphäre. Besucher an der Wohnungstüre werden nach dem klingeln über eine Türkamera auf dem Handy sowie allen Echo Show angezeigt. Ausserdem sind Wohnung und Keller per Alarmanlage gesichert.

Bei Computern setzte ich immer schon auf Windows. Waren es in der Anfangszeit Desktoprechner mit Röhrenmonitoren, wechselte ich irgendwann auf Laptops.

Aus Preisgründen waren meist einfache, langsame Pozessoren verbaut, so dass die Rechner schnell keinen Spass mehr machten. Zu dieser Zeit kaufte ich mir ein Chromebook. Das Konzept von ChromeOS überzeugte mich. Vor allem weil der Google Playstore unterstützt wird und eine Synchronisation zwischen Handy, Tablet und Chromebook möglich war und die Geräte sehr schnell starten.

Irgenwann zog dann ein Notebook mit schnellem Prozessor ein. Die alten Windows Rechner wurden - mit einer Ausnahme - auf ChromeOS flex umgerüstet. Dies unterstützt zwar nicht den Google Playstore, eignet sich aber gut, um schnell online zu gehen und im Internet zu surfen.

Zum lesen nehme ich mir inzwischen leider zu wenig Zeit. Bei einem früheren Umzug habe ich mich - aus Platzgründen - von meinem grossen Bücherschrank - Schwerpunkt Stephen King und Wolfgang Hohlbein - trennen müssen. 

Wenn ich heute lese, mache ich das über einen ebook-reader. Und wenn es mal ein Comic sein soll, über ein Android Tablet.

Insgesamt bin ich handwerklich nicht unbegabt, so dass ich vieles selber mache. So wuchs mit der Zeit auch mein Werkzeugbestand.

Die Grundlagen legten meine handwerkliche/technische Ausbildung und mein Vater, bei dem ich mir vieles abschaute. 

So bin ich nicht nur im Nieder- und 230 Volt Bereich sicher unterwegs. Auch alles rund um Holz, Metall und Mechanik erledige ich gerne selber.



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