Dirk
Plettner - herzlich willkommen
auf meiner privaten Website
Dirk Plettner - 47918
Tönisvorst - Kontakt: 0171 1599 232 (WhatsApp) |
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Mein
Name ist Dirk Plettner. Aufgewachsen bin ich in Heiligenhaus, im
Städtedreick Essen - Wuppertal - Düsseldorf. Dort verbrachte ich
meine ersten 50 Lebensjahre. Dann zog ich - beruflich bedingt - an
den Niederrhein nach Tönisvorst, nahe Krefeld. |
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In
meiner frühen Erwachsenenzeit war ich autoverrückt. Ich
spezialisierte mich dabei auf den VW Polo/Derby 2 (Typ 86c).
Als
meinen persönlichen Höhepunkt baute ich einen serienmässigen VW
Derby mit 40 PS in Eigenarbeit auf zuerst 75 PS um.
Dies
erweiterte ich später mittels Weber Doppelvergasern auf 86 PS.
Ein Umbau der Bremsanlage, der Vorder- und Hinterachse, diverser
Fahrwerkskomponenten und des Motors samt Getriebe waren für die TÜV-
Abnahme Pflicht.
Zu
dieser Zeit gründete ich den Polo Club Bergisch
Land (den es inzwischen leider nicht mehr gibt)
und stellte die Internetseite www.polo2.de (die
ich inzwischen aufgegeben habe) mit vielen Informationen rund um
den VW Polo online. |
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Seit
dieser Zeit hatte ich nahezu immer auch ein günstiges
Zweitfahrzeug für alltägliche Fahrten und Aufgaben in meinem
Besitz.
Später
wurde aus dem "Spassfahrzeug" ein Cabrio, ein
Alltagsauto blieb. Allerdings legte ich nun Wert auf
alltagstaugliche und zuverlässige Fahrzeuge. Dadurch waren diese
nicht mehr so günstig, aber deutlich weniger reparaturanfällig.
Lange
Zeit hatte ich zusätzlich noch ein Motorrad. Dieses tauschte ich
später gegen einen 125er Roller für kurze Fahrten in der Stadt.
Ich fand den Stauraum unter der Sitzbank sehr praktisch, für den
ich auf dem Motorrad ein Topcase hätte nachrüsten müssen.
Ausserdem konnte ich so den Helm im Fahrzeug lassen und musste ihn
nicht immer mitnehmen, wenn ich das Zweirad abstellte. |
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Für
meine Urlaubsreisen habe ich mir einen Esterel Klappwohnwagen
gekauft. Dieser hat den Vorteil, dass man ihn hinter dem
Zugfahrzeug aufgrund seiner geringen Höhe kaum bemerkt und er in
jede Standard Garage passt. Nach meinem Umzug habe ich mir statt
einer Garage dann einen Stellplatz in einer gut durchlüfteten
Halle gemietet.
Der
Wohnwagen ist von 1985 mit festen Klappwänden und einem
originalen Vorzelt. Bis auf ein fest eingebautes Bett und die
entfernte Gasanlage habe ich ihn im Originalzustand gelassen.
Lediglich einige kleinere Reparaturen fielen über die Jahre an. |
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Seit
meinem 17. Lebensjahr betreibe ich - mit einer 12 jährigen Pause
- Material Arts. Ich startete mit Karate,
was ich - mit besagter Unterbrechung - über mehrere Jahre
betrieb.
Zwischenzeitlich
machte ich einen kurzen Abstecher in Taekwon-Do,
was aber meine Erwartungen nicht erfüllte.
Wing
Tsun war
da schon eher etwas für mich. Leider machte die kleine, familiäre
Schule pleite und die nächstgelegene war mir zu unpersönlich.
Von
2010 bis 2012 wurde ich auf Karate
unlimited des Ruhr
Dojo Essen aufmerksam, Karate als
realistische Selbstverteidigung. Hier besuchte ich viele Lehrgänge
und diverse reguläre Trainingseinheiten. Aufgrund der Entfernung
zum Trainingsort in Essen suchte ich Alternativen.
2012
kam ich so zu Krav Maga in
Velbert/Ratingen. Dem blieb ich bis zu meinem Umzug 2019 treu,
danach war die Entfernung zu gross.
Da
ich mich auch immer schon für Waffenkampfsport interessierte,
machte ich einen kurzen Abstecher ins Modern
Arnis. Entgegen meiner Vorstellung verbirgt sich dahinter
aber ein komplettes - auch waffenloses -
Selbstverteidigungssystem. Dies war so gegensätzlich zu Krav
Maga, dass ich es schweren Herzens wieder aufgab.
Nach
dem Umzug landete ich, nach einer einjährigen Umzugspause, für 2
Jahre bei Alpha. Ein extrem
abgespecktes SV-System. Nach anfänglicher Begeisterung stellte
ich fest, das mir diverse Konzepte für eine wirkungsvolle
Selbstverteidigung fehlten.
So
wechselte ich 2021 wieder in eine Krav
Maga Schule in Krefeld, in der ich bis heute aktiv und
regelmässig trainiere. Hin und wieder boxe ich dort auch.
Ansonsten
treibt es mich ab und zu ins Fitness-Studio, wo ich seit 2017
Mitglied bin, oder auf's Fahrrad. |
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Eine
- seit meiner Jugend vorhandene - Technikbegeisterung, verstärkt
durch meine Ausbildung zum Kommunikationselektroniker, nahm neue
Fahrt auf, als Amazon seine Alexa und Google sein
Wettbewerbsprodukt Google Home auf den Markt brachte. Ich setze
beide System ein, legte den Schwerpunkt aber schnell auf Alexa,
die meiner Meinung nach einfacher und umfangreicher zu bedienen
ist und mehr Möglichkeiten bietet.
Aus
anfänglich einer Alexa wurde schnell eine in jedem Raum, dann
mehrere Stereo Gruppen, ergänzt durch diverse Echo Show (mit
Display), davon einer mit 15 Zoll Display. Dieser unterstützt
auch Amazon Prime Video, Netflix und Magenta TV. Auch meine
Fernseher in jedem Wohnraum unterstützen dank Fire TV Stick diese
Streaming Dienste. |
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Bei
meinen Mobiltelefonen und Tablets setze ich auf Android. Ein
kurzer Abstecher in die Apfel-Welt befriedigte mich nicht
wirklich. Ich setze mehrere Tablets für verschiedene Zwecke
ein. |
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Durch
die Verknüpfung von Alexa, Echo Show, Android interessierte ich
mich schnell für die Sprachsteuerung und Automation meines
Zuhauses. Ich startete mit diversen, günstigen China Komponenten.
Je mehr ich mich damit beschäftigte, desto mehr Geräte setzte
ich ein.
Inzwischen
setze ich auf Komponenten von Philips Hue, Tuya und Smart Life,
Sonoff/Ewelink, Shelly und Broadlink. |
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Meine
Technikbegeisterung nahm dadurch noch zu, so dass ich wenig später
in die Sicherheitstechnik einstieg.
Nach
anfänglichen Versuchen mit diversen chinesischen Herstellern, ist
die Wohnung nun komplett kameraüberwacht - natürlich
automatisiert und nur in meiner Abwesenheit zur Sicherung der
Privatsphäre. Besucher an der Wohnungstüre werden nach dem
klingeln über eine Türkamera auf dem Handy sowie allen Echo Show
angezeigt. Ausserdem sind Wohnung und Keller per Alarmanlage
gesichert. |
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Bei
Computern setzte ich immer schon auf Windows. Waren es in der
Anfangszeit Desktoprechner mit Röhrenmonitoren, wechselte ich
irgendwann auf Laptops.
Aus
Preisgründen waren meist einfache, langsame Pozessoren verbaut,
so dass die Rechner schnell keinen Spass mehr machten. Zu dieser
Zeit kaufte ich mir ein Chromebook. Das Konzept von ChromeOS überzeugte
mich. Vor allem weil der Google Playstore unterstützt wird und
eine Synchronisation zwischen Handy, Tablet und Chromebook möglich
war und die Geräte sehr schnell starten.
Irgenwann
zog dann ein Notebook mit schnellem Prozessor ein. Die alten
Windows Rechner wurden - mit einer Ausnahme - auf ChromeOS flex
umgerüstet. Dies unterstützt zwar nicht den Google Playstore,
eignet sich aber gut, um schnell online zu gehen und im Internet
zu surfen. |
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Zum
lesen nehme ich mir inzwischen leider zu wenig Zeit. Bei einem früheren
Umzug habe ich mich - aus Platzgründen - von meinem grossen Bücherschrank
- Schwerpunkt Stephen King und Wolfgang Hohlbein - trennen müssen.
Wenn
ich heute lese, mache ich das über einen ebook-reader. Und wenn
es mal ein Comic sein soll, über ein Android Tablet. |
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Insgesamt
bin ich handwerklich nicht unbegabt, so dass ich vieles selber
mache. So wuchs mit der Zeit auch mein Werkzeugbestand.
Die
Grundlagen legten meine handwerkliche/technische Ausbildung und
mein Vater, bei dem ich mir vieles abschaute.
So
bin ich nicht nur im Nieder- und 230 Volt Bereich sicher
unterwegs. Auch alles rund um Holz, Metall und Mechanik erledige
ich gerne selber. |
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